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28 Feb

Große Spendenaktion - Das MTG hilft!

  • 26 April 2024 |
  • Publiziert in MTG

Große Spendenaktion - Das MTG hilft!20230228 sor mtg

 

Wir, die Schulgemeinschaft des Mons-Tabor-Gymnasiums, helfen den Betroffenen des schweren Erdbebens in der Türkei und Syrien. Hierfür sammeln wir bis zum 10. März über die Klassen- und StufenleiterInnen Geldspenden ein. Jeder gibt so viel er möchte! 

Ein Teil eurer Spenden wird 1:1 Betroffenen unserer Schulgemeinschaft zugutekommen. Der Rest geht nach Absprache mit der Schülervertretung und Schulleitung an das Aktionsbündnis „Deutschland hilft“. 

Lasst uns gemeinsam etwas tun und die Menschen unterstützen!

Eure „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“-AG, Herr Meurer und die SV

Bildquellen: kreative Köpfe der 8b

 

20230228 sor flaggen

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20230228 sor gemeinsam

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21 Feb

Fußballerinnen erreichen Regionalfinale im Fritz-Walter-Cup

Fußballerinnen erreichen Regionalfinale im Fritz-Walter-Cup20230221 Regionalfinale im Fritz Walter Cup Foto

Mit einer spielerisch sehr starken Leistung haben unsere Jüngsten ihr Hallenturnier in Montabaur gewonnen und sich für das Regionalfinale am 2. März 2023 qualifiziert.

Aus einer sicheren Abwehr um Kenne Morfaw, die kurzfristig als Torfrau einsprang und im Finale ein starker Rückhalt war, und die zweikampfstarken Klara Eberz, Leonie Birrenbach und Amani Slivar heraus, konnten unsere Stürmerinnen – allen voran Mia Simakovic und Marie Brach - ihr Kombinationsspiel aufziehen und sich zahlreiche Torchancen erarbeiten. Neben den beiden trugen sich noch Paula Wichert und Klara in die Liste der Torschützinnen ein.

Nach hohen Siegen gegen die Realschulen plus aus Niederbieber und Diez trafen wir im Halbfinale auf die Mannschaft des Evangelischen Gymnasiums aus Bad Marienberg. Gegen einen körperlich viel stärkeren Gegner taten sich unsere Mädels lange sehr schwer, konnten aber in der zweiten Hälfte des Spiels ihre spielerische Überlegenheit in zwei Tore ummünzen. Im Finale gegen die IGS Hamm, die sich ebenfalls für das Regionalfinale Ende Februar qualifizierte, ging es lange hin und her und Kenne musste erstmals ihr Können zeigen. Es war schließlich Emma Bellinghausen, die nach einem schönen Spielzug die umjubelte Führung erzielte, die Mia dann kurz vor Schluss ausbaute.

Für das Team des MTG spielten

(hintere Reihe von links nach rechts): Klara Eberz (6c), Mia Simakovic (5f), Marie Brach (7c), Amani Slijvar (6g), Melissa Schuster (10b) und Lina Hasselbach (9b) als Betreuerinnen

(vordere Reihe von links nach rechts): Leonie Birrenbach (5c), Emma Bellinghausen (5f), Paula Wichert (6b) und Azra Gedik (5f)

(liegend): Kenne Morfaw (6f)

Markus Breuer

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21 Feb

Junior Coach Ausbildung abgeschlossen

  • 26 April 2024 |
  • Publiziert in Sport

Angehende Trainerinnen und Trainer erhalten DFB-Zertifikat20230221 Hompagebanner Variante 3

Anfang Dezember erhielten 15 Schülerinnen und Schüler des MTG aus den Händen von Jörg Müller, Vizepräsident „Qualifizierung und Schule“ im Fußballverband Rheinland ihr Zertifikat als DFB-JUNIOR-COACH. Damit wurde bereits zum dritten Mal erfolgreich ein Ausbildungsjahrgang in einer 40-stündigen Schulung am Mons-Tabor-Gymnasium ausgebildet.

Die neuen DFB-Junior-Coaches sammelten seit dem Juni 2022 dabei Trainererfahrung, lernten Kindern den Spaß am Fußball zu vermitteln und Verantwortung für Jüngere zu übernehmen. Neben dem sportspezifischen Wissen wurde besonderer Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung der Nachwuchstrainer gelegt. Neben der theoretischen stand vor allem die praktische Umsetzung im Mittelpunkt der jeweiligen Lerneinheiten. Gerade die Ausbildungseinheiten mit jüngeren Schülerinnen und Schülern aus der Klassenstufe 5 und 6 helfen den angehenden Trainerinnen und Trainern sich weiterzuentwickeln und wurden sehr positiv bewertet. Die Arbeit mit mehreren Lehrern im Team war dabei nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Ausbildungslehrer Klaus Beise, Max Blaum, Markus Breuer, Luisa Reusch und Mario Schönberger erneut sehr gewinnbringend. Zwei der beiden erfolgreichen Absolventen leiten bereits in diesem Halbjahr eine Fußball-AG in der Ganztagsschule.

20230221 Angehende Trainerinnen und Trainer erhalten DFB Zertifikat Foto

Das Foto zeigt die DFB-JUNIOR-COACHES Janne Mang, Robert Murytschev, Finn Höwer, Maximilian Diel, Youcef Bakhouche, Cedrik Daum, Julius Dillmann, Pascal Lind, Anton Görg, Yannick Leder, Sina Hannappel, Enrico Kämpflein, Sina Petri, Jens Hesse (Quentin Quirmbach fehlte krankheitsbedingt) bei der Übergabe der Zertifikate zusammen mit Jörg Müller vom FV Rheinland und den Ausbildungslehrern.

Markus Breuer

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20 Feb

Studientag am 16. Februar am MTG

  • 26 April 2024 |
  • Publiziert in MTG

Studientag am 16. Februar 2023 am Mons-Tabor-GymnasiumStudientag 2023

Am Schwerdonnerstag, den 16. Februar 2023 beschäftigte sich das Kollegium unter der Überschrift "Wie geht es eigentlich unseren Schülerinnen und Schülern" mit verschiedenen Themen, bei denen ganz unterschiedlich "Schwierigkeiten" bei Schülerinnen und Schülern entstehen, mit denen alle an der Schule Tätigen umgehen müssen.

Der Impulsvortrag wurde von Dr. Andreas Vidal mit dem Titel "Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder im schulischen Kontext" gehalten. Dr. Vidal ist Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie des DRK Krankenhauses in Altenkirchen und betonte direkt, dass er es toll fände, dass eine Schule in diesem Themenbereich aktiv würde. Er bemängelte die Vernetzung zwischen allen "Beteiligten", von Elternhaus, Sportverein über Schule, Sozialarbeit und Jugendämtern bis hin zum medizinischen Bereich und berichtete aus eigener Erfahrung aus Schweden, wo bereits an den Schulen multiprofessionelle Teams eingesetzt würden, um Problemsituationen möglichst schnell zu erkennen und direkt handeln zu können.
In dem gut zweistündigen Vortrag konnte er ein umfassendes Bild aus medizinischer Sicht geben, immer wieder mit leider auch schlimmen Beispielen, die ergänzt durch die Erfahrungen mit anderen Beteiligten höchst informativ war. Es wurde letztlich deutlich, dass es derzeit viel zu wenige Ressourcen im medizinischen Bereich, etwa zur Psychotherapie gibt (Wartezeiten für Behandlungen benannte er mit 12 bis 18 Monaten selbst in "normal schweren", aber noch nicht akut lebensbedrohlichen Fällen), dass es bereits massive Anstiege etwa im Bereich der Ess-Störungen oder von Angstzuständen gäbe und aufgrund der derzeit unsicheren Situation (Finanzielle Sorgen, Krieg, Umwelt) mit weiteren deutlichen Anstiegen zu rechnen sei. Umso wichtiger sei es, dass man schon die ersten Anzeichen registriere und auch reagieren könne, damit das bereits massiv überlastete System nicht weiteres zu stemmen habe - denn jeder Fall, der gar nicht erst bis zur medizinischen Betreuung komme, sei ein guter Fall.

Nach diesem sehr intensiven Start wurden parallel vier Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten über den Rest des Tages angeboten:


Workshop 1: Schulabsentismus
Herr Dr. Gödert vom schulpsychologischen Dienst vertiefte hier einen Teil des Impulsvortrags, ist Schulabsentismus doch ein ganz wichtiges Alarmzeichen und Symptom für eine Vielzahl von schwierigen Situationen bei Kindern und Jugendlichen. Im Fokus stand hier die Frage des Erkennens und des darauf folgenden Handelns.

Workshop 2: Hochbegabte Kinder
Frau Jost vom Pädagogischen Landesinstitut, ehemals Bundesvorstandsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind" und Autorin, führte hier in ein ganz anderes Themenfeld, das für Schwierigkeiten in einem standardisierten Schulsystem sorgen und somit auch Ursache für weitergehende Probleme sein kann. Auch in diesem praxisorientierten Workshop ging es darum, wie man dies in der Schule erkennt und wie man dort mit dieser Erkenntnis umgehen kann.

Workshop 3: Sprachsensibler Fachunterricht
Herr Prof. Leisen, ehemaliger Leiter des Studienseminars Koblenz, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Schwierigkeiten, denen Kinder und Jugendliche mit einer anderen Erstsprache im regulären Fachunterricht begegnen. Dies erleben wir nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingssituation immer häufiger, aber auch Kinder aus Familien, die hier in Deutschland geboren sind, aber die in der Familie noch ihre Heimatsprache sprechen, haben häufig mehr Probleme als andere Kinder.
Sein Fokus lag im Workshop auf der Vorstellung einer Vielzahl von einfach umzusetzenden Möglichkeiten, die sprachlichen Hürden zu reduzieren und dadurch sehr viel einfacher den Zugang zu den fachlichen Themen zu ermöglichen, die ja eigentlich gelernt werden sollen. Sein Repertoire in diesem Bereich ist enorm und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops konnten so viel konkretes zur einfachen Umsetzung mitnehmen.

Workshop 4: Kindeswohlgefährdung
Hier war das Jugendamt durch Frau Schüchen und Herrn Orth vertreten, die gemeinsam mit Frau Kirschey und Herrn Schmidt (Schulsozialarbeit am MTG und weiteren Gymnasien des Westerwaldkreises) diesen Workshop durchführten. Neben den rechtlichen Aspekten war auch dieser Workshop mit praktischen Fallbeispielen gespickt, die den beteiligten Kolleginnen und Kollegen konkrete Möglichkeiten zeigten, was einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung begründen könnte und wie man sinnvoll damit umgeht. Aus dieser Gruppe wurde auch der Vorschlag generiert, sich hier in der Schule noch klarer aufzustellen, um Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.

Insgesamt zeigte sich die Thematik, für die sich die Gesamtkonferenz ausgesprochen hatte, als sehr wichtig, die konkreten Hilfen, die es für die jeweiligen Themenfelder gab, waren genau das, was sich das Kollegium von dem Tag erhofft hatte, wenngleich immer wieder festgestellt werden musste, dass vieles im normalen Rahmen des Systems Schule nicht umgesetzt werden kann. Damit blieb neben dem guten Gefühl, jetzt sicherer mit Problemen der Kinder und Jugendlichen umgehen zu können auch das Gefühl, hier ein großes Entwicklungsfeld vor sich zu haben, das weiter an Bedeutung gewinnen wird.

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03 Feb

Deutsch-Französischer Tag am MTG

Vive la journée franco-allemande - Das MTG feiert den Deutsch-Französischen Tag zum 60. Jubiläum des Elysée-VertragsDeutsch Französischer Tag

 

Anlässlich der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags am 22.Janaur 1963 im Élysée-Palast in Paris, feierten die Schülerinnen und Schüler des Mons-Tabor-Gymnasiums gemeinsam den Deutsch-Französischen Tag.

Die Französischklassen und -kurse hatten zuvor einige Projekte und Aktionen zum Thema deutsch-französische Beziehungen vorbereitet und nahmen sich zum Ziel, die Schulgemeinschaft für die französische Sprache und Kultur zu begeistern.

Neben Ausstellungen mit Informationen rund um das Thema Frankreich und seine Regionen, französische berühmte Persönlichkeiten sowie französische Feste und Traditionen, lockten die Schülerinnen und Schüler mit einem Kahoot! Quiz und faszinierten mit Präsentationen zum Thema Klischees und französische Bräuche. Ein Kuchenstand mit den passenden französischen Rezepten, Informationen zu unserem Frankreichaustausch mit Tonnerre und bekannte französische Melodien im Hintergrund rundeten die besondere Atmosphäre ab und luden alle ein, unser Partnerland besser kennenzulernen. Der Erlös des Kuchenverkaufs wurde im Anschluss an das Tierheim in Montabaur gespendet.

 

 

 

Weitere Fotos:

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