Fachbereich Latein

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beitrag latein 02Anforderungen

Sekundarstufe I

Wie Englisch und Französisch zählt auch Latein in den Jahrgangsstufen 6-10 zur Gruppe der Hauptfächer und hat damit die entsprechende Versetzungsrelevanz.
Die Zeugnisnote setzt sich dabei zu 50% aus der mündlichen Note (Epochalnoten, Vokabeltests, Hausaufgabenüberprüfungen und sonstige Leistungen) und zu 50% aus der schriftlichen Note (Klassenarbeiten) zusammen.

Zahl der Klassenarbeiten:

Jahrgangsstufe

1. Halbjahr

2. Halbjahr

6

2

2

7-8

2

2

9

2

2 (i.d.R. Originallektüre)

10

2 (Originallektüre)

2 (Originallektüre)

Aufbau der Klassenarbeiten:

In der Regel besteht jede Klassenarbeit aus zwei Teilen:  Zum einen aus dem Übersetzungsteil, in dem die Schüler einen vorgegebenen lateinischen Text ins Deutsche übertragen sollen, zum anderen aus einem Zusatzteil, in dem durch entsprechende Aufgaben Grammatikkenntnisse und Sachwissen abgefragt werden. Auch Interpretationsaufgaben, die auf die spätere Beschäftigung mit Originaltexten vorbereiten, finden in diesem zweiten Teil ihren Platz. 
Üblicherweise wird bei der Bewertung der Übersetzungsteil doppelt gewichtet, so dass sich die Gesamtnote der jeweiligen Klassenarbeit aus dem Verhältnis 2:1 ergibt.

Sekundarstufe II

Mit dem Übergang in die MSS ändert sich bei der Fortführung von Latein als Grundkurs die Gewichtung der mündlichen und der schriftlichen Note, so dass nun das Verhältnis 2:1 gilt. Dementsprechend ändert sich auch die Zahl der Arbeiten: Pro Halbjahr wird jeweils eine Kursarbeit (ausschließlich Originallektüre) geschrieben.

Aufbau der Kursarbeiten:

Weiterhin bestehen auch die Kursarbeiten aus zwei Teilen, wobei nun im zweiten Teil weniger Grammatikkenntnisse, sondern vielmehr Interpretationsaufgaben im Zentrum stehen. Typische Schwerpunkte sind dabei beispielsweise die Stilistik (rhetorische Mittel, Aufbau der Textstelle) und die Aussageabsicht des Autors.

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